Brandneues vom 'Old German Songbook'
„Ein Meilenstein zeitgenössischer Jazzgeschichte“ schwärmt die Kritik über Edgar Knecht und die Frankfurter Allgemeine Zeitung meint: „Eine solche Musik hat die Welt wohl noch nicht gehört“. Und tatsächlich gelingt dem Pianisten gemeinsam mit Bassist Rolf Denecke und Drummer Tobias Schulte etwas, was man so noch nicht erlebt hat:
Die Lebendigkeit von Jazz und Weltmusik und die Raffinesse klassischer Kompositionsweisen mit der Tiefe und Klarheit alter Volksliedmelodien zu verbinden.
Wie man mit Virtuosität und emotionaler Kraft dem angestaubten deutschen Volkslied zu neuer Blüte verhilft, demonstriert Edgar Knecht seit seinem Debütalbum „Good Morning Lilofee“. Das zweite Album „Dance On Deep Waters“ erreichte die Top 30 der deutschen Jazz Charts und wurde vom britisch-französischen Sender „NextJazz“ in die Liste der „25 weltweit besten Alben des Jahres“ gewählt.
Knechts Projekt „Keys To Friendship“ mit Aeham Ahmad erhielt den Creole-Festivalpreis für die beste Weltmusik aus Deutschland und eine Nominierung für den „Preis der deutschen Schallplattenkritik“. Edgar Knecht und sein Trio sind regelmäßig Gast auf internationalen Festivals und sorgen weltweit für stürmische Begeisterung.
Nun ist aktuell der dritte Teil der Trilogie um deutsche Volkslieder erschienen. „Personal Seasons“ ist das wohl einzige jazzige Jahreszeitenprogramm, welches auf deutschen Volksliedern beruht. Ein weiteres Novum: Es bringt das Edgar Knecht Trio mit dem Trompeter und zweifachen Echo-Jazz-Preisträger Frederik Köster zusammen.
Das neue Album ist da - Fünf Argumente es zu lieben
Stimmen zu Personal Seasons
Der Pianist Edgar Knecht aus Kassel ist ein musikalischer Tausendsassa, der sich mit Verve und Lust in seine Tasten gräbt. Vor allem aber ist seine Synthese aus deutschen Volksliedern und einer eher traditionell funkelnden Spielauffassung ziemlich unerreicht. Auf »Personal Seasons« zwei Suiten, die sich mit den Jahreszeiten befassen, treibt er sie auf ungeahnte Höhen […] Es ist deshalb kein Wunder, dass das Trio zu den Publikumsmagneten in Deutschland zählt – Personal Seasons wird diesen Status noch ausbauen.
Jazzthetik
Edgar Knecht [gelingt] mit seinem Trio eine einzigartige Symbiose aus Klassik, Jazz und deutschem Volkslied, die zudem in ihrer ästhetischen Stimmigkeit ihresgleichen sucht.
NDR-Info, Jazzalbum der Woche
Die Mischung aus Klassik, Jazz und Volksliedern ist voller Grooves, melodischer Soli und Lebenslust. Trompeter Frederik Köster ist für Edgar Knechts Trio als Vierter dabei ein Glücksgriff.
hr2-kultur
einzigartige Symbiose aus modernem, aber dennoch swingendem Trio-Jazz und Volkslied-Adaptionen. [Ein] Album, das man immer wieder hören möchte.
JAZZthing
Der Pianist und seine Mitmusiker erweisen sich als wahre Magier und haben das Genre mit ihren Interpretationen alter deutscher Lieder wie ‘Es kommt ein Schiff, geladen’ oder ‘Es ist ein Schnitter, heißt der Tod’ auf ein neues Niveau gehoben. […] Ein herausragendes Album […]
Musenblätter, Schallplatte der Woche
ein ganz wunderschöner, melancholischer, mitunter tieftrauriger und geheimnisvoll wirkender Reigen (19 von 20 Punkten = Überflieger)
Musikansich